pumis-welt - Rose Flower

Geschichten aus Greenwood..

Vorstellung

Rose Flower lebt in ihren kleinen Wohnwagen mit ihrem Rüden Rainbow. Geld hat sie so gut wie nichts. Sie gärtnert und verkauft das Obst und Gemüse an den kleinen Lebensmittelladen. Es bringt zwar nicht viel aber immer hin noch so viel das sie und Rainbow davon leben können. Sie spielt auch hervorragend Gitarre.. Da bekommt man auch hier und da in der City mal einen Taler zugesteckt..

Rose Flower
Eigenschaften: Vegetarierin, Umweltbewusst, Liebt die Natur,
Virituosin, Grüner Daumen..

Rüde Rainbow:
Eigenschaften: Ahungslos, Ferkel, Unabhängig,

ihr Reich.. Klein aber bescheiden ist ihre Behausung.
Hier fühlt Rose und Rainbow sich richtig wohl.

Das WC Häuschen ist draußen im Garten. Nachts ist es zwar immer sehr kalt wenn man
nur im Schlafanzug quer über das Grundstück muss um sich zu erleichtern, aber man kann eben nicht alles haben. Sie ist froh, das sie wenigstens ein Dach über den Kopf hat und nicht im freien schlafen muss.

Ihre Badewanne steht im freien. Sie ist nur mit ein Sichtschutz vor neugierigen Blicken geschützt. Am Anfang ist es ihr oft schwer gefallen sich im Garten zu entblößen, aber nach einer Weile denkt sie nicht mehr an neugierge Blicke die sie vielleicht beobachten können.

Ein kleiner Teich ist ebenfalls hinter ihrem Wohnwagen. Dort fängt sie immer Fische und düngt damit ihre Pflanzen.

ENDE

Rose war fleißig

Große Wünsche wie die Sims die in einem schönen großen Haus leben hatRose gar nicht. Sie wünscht sich keine Spülmaschine, Essen zerkleinerer oder sonst irgendwas materielles..
Sie möchte immer nur ihre Fähigkeiten ausbauen..
Jetzt hatRose aber auch ordentlich Obst / Gemüse und selbstgemalte Bilder verkauft und hat ordentlich Geld verdient, so konnte Rose sich doch noch einige Sachen "gönnen" nennen wir es mal so..

Durch das ganze Geld konnte Rose sich noch einen weitern Raum zulegen..

Einen Keller..
Schön versteckt unter den ganzen Streuchern.. Einen zweiten Wohnwagen wollte sie sich nicht zulegen. Da durch würde dann doch zu viel Platz verloren gehen. Und das Geld hätte dafür auch nicht gereicht.

Auch Rainbow ist echt eine kleine Goldgrube.. Er geht regelmäßig auf Suche und bringt tolle Sachen mit nach Hause die sich wunderbar in Geld umsetzen lassen.

Ein paar von ihren tollen Bildern hat sie natürlich behalten und nicht weiter verkauft. Sie hat damit ihren kahlen Wohnwagen aufgehübscht. Nachdem Rose die Bilder aufgehängt hat wirkte ihr kleiner Wohnwagen noch viel gemütlicher.

Durch die fleißige Suche von Rainbow und natürlich auch von ihr konnte sich schon einige schöne Steine schleifen und schmelzen lassen,
Diese ganzen Schätze bewart sie jetzt in ihrem Keller auf.. Oben im Wohnwagen ist da kein Platz für.

Rose hat sogar beim Samen sammeln einen Geldbaumsamen gefunden. Damit ihr Konto nicht zu voll wird, werden die kleinen Säcke ebenfalls im Keller gebunkert..
Hoffentlich kommt nicht mal ein Dieb vorbei und findet die geheime Treppe zwischen den Sträuchern. Davor hat Rose doch große Angst. Sie ist ja oft unterwegs.

Rose hat sich jetzt mit ihren eigenen Nektarherstellung selbstständig gemacht. Durch ihre tolle Obstzucht im Garten bekommt sie tollen Nektar zusammen und kann so noch mehr Geld verdienen.. Zuerst hatte sie sich eine Nektarmaschine im Kommissionlager geliehen konnte sie aber bald schnell zurück geben und sich eine eigene zu legen..

Sie hatte schon oft dicke Blasen an den Füßen von vielen Obst zerquetschen..

Aber das Geld kann sie und Rainbow gut gebrauchen.. Gerade die ersten Tage hatte sie durchgemacht nur kurz nach oben um ne Kleinigkeit zu essen und mal zur Toilette zu gehen dann wieder runter in den Keller und weiter machen..

Während der Nektar hergestellt wurde vertrieb sie sich die Zeit mit ihrer Gitarre..

Diese ganze Mühe lohnt sich wirklich. Sie hat soviel Geld schon verdient das sie sich bald wieder was gönnen kann.
Nebenan ist ein neuer Wohnwagen gesetzt worden. Mal sehen was für ein Typ Sim dort wohl einziehen wird.. Rose schaut schon immer rüber ob sie dort einen Sim entdeckt. Aber er scheint immer noch unbewohnt zu sein.

ENDE

Und es wird immer mehr..

Rose hat durch ihren fleißigen Nektarverkauf ordentlich weiter Geld verdient. So konnte sie sich einige schöne Sachen zulegen. Ihre gesamte Einrichtung in dem bescheidenen kleinen Wohnwagen wurde ausgetauscht.

Im Keller wurde noch ein zweiter kleiner Raum angelegt.. Hier bewart sie jetzt ihre Schätze auf..

So mitten im Keller war ihr das doch alles viel zu unsicher, was wäre wenn wirklich ein Dieb die geheime Treppe gefunden hätte dann wäre alles verschwunden. Das Risiko war ihr einfach zu groß gewesen. Und damit man den geheimen Raum nicht findet ist er mit einer Zaubertür versteckt..

Das Loch ist eine kleine Atrappe.. Dort sind nur ein Haufen ekeliger Krabbeltiere versteckt um den Dieb abzuschrecken..

Mit Mühe bekommt Rose die Tür gerade mal auf..
Auch ihre Geldsäcke vom Geldbaum werden immer mehr. Wenn sie bald wieder richtig viel Geld angespart hat wird sie diesen Notgroschen auch hinter einer geheimen Tür verstecken..

ENDE..

Der Fremde

Vor einiger Zeit wurde ja schon erwähnt, das neben Rose Wohnwagen ein zweiter gesetzt wurde. Dort ist nun auch ein junger Mann eingezogen. Rose versuchte durch das dicke Gestrüb einen Blick auf ihn zu erhaschen..

Er war da an der Sprenkleranlage zugange. Aber genau konnte sie ihn nicht erkennen. Dafür war es einfach zu dunkel. Sie müsste es nochmal versuchen, wenns heller ist..
Direkt am nächsten Morgen versuchte sie erneut einen Blick auf ihren Nachbarn zu werfen.

Jetzt konnte sie ihn zwar schon besser sehen, aber eben immer noch nicht so gut wie sie es sich erhofft hatte.. Bedröppelt ging sie in ihren Keller und stellte noch einige Nektarflaschen für ihren Verkauf her..

Eines Nachmittages bekam Rose Besuch von einigen Nektarliebhabern. SIe hatten von ihren fantastischen Nektar gehört und wollten sie als direkte Lieferantin für sich gewinnen. Ohne den Weg übers Kommissionslager zu gehen.

Rose war sich nicht wirklich sicher und vertröstete die beiden auf einen anderen Tag.. Sie konnte jetzt einfach keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder musste sie an den Fremden nebenan denken. Wie sah er aus? Was für ein Typ war er? Mittlerweile hatte sie auch schon die Gedanken, das er sie beobachten würde. Durch das Gestrüpp zwischen den Grundstücken..

Ihre Neugier wurde aber so groß, das sie allen Mut zusammen packte, tief durchatmete und schnellen Schrittes zu seiner Tür ging und den Klingelknopf drückte..

Es war ein lautes Bimbam zu hören. Er muss sie eindeutig selbst eingebaut bzw verstellt haben. So einen Türklingel hatte sonst keine Tür hier in Greenwood gehabt.

"Was hab ich mir nur dabei gedacht?" fluchte Rose laut und ging schnell die Treppen wieder runter und floh regelrecht wieder zu ihrem Grundstück. Als plötzlich die Tür aufging und eine tiefe, sympatische Stimme "Hallo" sagte.

Rose blieb sofort stehen und drehte sich um. Diese nette Stimme ging die Treppen runter und kam auf sie zu.

Er sah umwerfend mit seinem drei Tage Bart aus. Seine Augen spiegelten was geheimnissvolles. Rose musste ihn einfach kennenlernen und um ein Date bitten.

"Hallo mein Name ist Robert Madison."
"Meine Name ist Rose Flower und ich wollte sie in der Nachbarschaft willkommen heißen. Ich wohne direkt neben an."

"Kommen sie doch rein und erzählen mir mehr von sich." Dabei huschte ihn ein bezaubernes Lächeln über die Lippen. Rose Herz schlug ihr bis zum Hals und die Knie wurden weich. Ohne ein Wort zu sagen folgte sie ihm in den Wohnwagen.

Robert zeigte ihr seinen kleinen Wagen. Er war aber um einiges größer als der von ihr. Sie sah sich um und entdeckte sein Bett. Es war ein Einzelbett so eins wie sie hatte.
"Na da haben wir beiden aber kein Platz drin." Schnell hielt sie sich den Mund zu und lief rot an. Diesen Satz wollte sie denken aber nicht aussprechen. Jetzt ist er ihr über die Lippen gerutscht und wartete auf seine Antwort. Er blickte ihr tief in die Augen.

"Stimmt hier ist nicht viel Platz für uns. Aber wir können ja ins Schwimmbad fahren und uns da in einen Whirlpool setzten und uns besser kennen lernen." Rose brachte keinen Ton mehr über die Lippen und nickte nur eifrig.
Schnell lief Rose rüber holte ihre Badesachen. Robert rief ein Taxi und die beiden waren auf den Weg in die City. Rose wusste nicht sorecht wie sie sich jetzt verhalten soll. Es war ihr immer noch peinlich.
"Seit wann lebst du hier?"
Riss sie aus ihre Gedanken..
"Schon seit einigen Jahren. Es ist ganz nett hier."
Er nickte und schwieg. Am Schwimmbad angekommen gingen sie auf die Umkleidekambinen zu und zogen sich ihre Badebekleidung an. Rose kam aus der Umkleide und durchsuchte das Schwimmbad. Er saß bereits im Whirlpool und winkte sie zu sich hin. Schnell ging sie durch die Türen zu ihn hin.
Als sie vor ihm stand bemerkte sie, das er völlig nackt war.
"Na los trau dich." Sagte er mit einem charmanten Lächeln.
Rose dachte nicht darüber nach ließ ihren Bikini fallen und stieg zu ihn rein.

Immer wieder warf sie ihn einen Blick rüber. Er streckte sich immer wieder und zeigte so seinen fantastischen Körper. Ihr Blick wanderte regelmäßig seinen Körper entlang. Sie packte all ihren Mut zusammen und rutschte zu ihn rüber und legte ihren Arm um ihn.
Rose legte ihre andere Hand an sein Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. Sie wollte ihn nur noch küssen.

Rose bemerkte, das Robert immer wieder zur Seite blickte. Es war ihn wohl irgendwie unangenehm. "Wir sind allein. Küss mich ruhig." Hauchte sie ihn ins Ohr..

"Nein, ihr seit nicht allein." Rose riss die Augen auf und suchte durch den ganzen Nebel nach der Person die diese Stimme gehörte.. Plötzlich konnte sie sie sehen. Kate Mirren. Sie wohnte nicht so weit weg von ihrem Wohnwagen und war auch Single das wusste Rose.

Sie war ebenfalls nackt und warf Robert immer wieder einen verführerischen Blick zu. Jetzt konnte sie den Zusammenhang mit seinen merkwürdigen Blick gut verstehen. "Dieses blödes Stück hat sich an meinem Date rangemacht." Dieser Satz schoss Rose sofort durch den Kopf. Sie wüsste ja zugern worüber die beiden gesprochen hatten. In Rose fing es an zu brodeln. Sie war Kate einen
finsteren und bösen Blick zu wendete sich wieder zu Robert und schob ihn einen die Zunge in den Mund. Er erwiderte sofort ihren Kuss. Siegessicher fing Rose an ihre Date zu befummeln. Sie strich über seine Brust und wanderte an seinem Körper entlang.

Plötzlich hielt er ihre Hand fest. "Lass es bitte. Wir sind nicht allein." Und warf Kate wieder einen Blick zu. Sie fing an gehässig zu lächeln.

"Ich lass euch zwei Turteltäubchen mal allein." Wir sehen uns Robert. War schön dich kennen zu lernen." Bei diesem Satz warf sie ihn wieder einen verführerischen Blick. Er lächelte ihr sehr sexy zurück. Was wäre wohl passiert wenn Rose etwas später aufgetaucht wäre? In Rose fing es wieder an zu brodeln und zu kochen. Sie wäre am liebsten aufgestanden und hätte ihr eine saftige Ohrfeige verpasst.
Kate stand auf streckte ihren nackten perfekten Hintern in Roberts Richtung. Er wurde nervös und runtschte auf seinen Platz hin und her..

"Tschöö ihr zwei"

Kate wickelte sich ein Handtuch um den Körper und verließ den Raum. Roberts Blick war immer noch auf sie geheftet. Bis sie nicht mehr zu sehen war. Rose musste es zu geben. Kate hatte eine tolle Figur.

Doch Rose wollte kämpfen. Diesen Typen würde sie nicht an so eine Tussi wie Kate eine ist verlieren. Sie rutschte zu ihn rüber und küsste ihn innig.

Und fing wieder an ihn zu streicheln. Rose musste dafür sorgen, das er keinen weiteren Gedanken mehr an Kate verschwendete.

Natürlich kam es soweit, das die beiden ein heißes Techtelmechtel hatten.

Als sie wieder auftauchten war er völlig außer Atem. Jetzt muss er einfach Kate vergessen haben. Dachte sich Rose.
"Zum Glück sind wir im Wasser da sieht man nicht wie verschwitzt wir sind."

Robert lächelte flüchtig.

"Ähm du Rose ich muss jetzt aber los."
"Wie du musst los?"
"Ja, ich muss gleich Arbeiten weißt du."

Rose warf ihn einen traurigen Blick zu. Hatte er sie nur benutzt? Für eine schnelle Nummer?
Er gab ihr ein Kuss auf die Wange und stieg aus dem Becken.
"Wir sehen uns."
Warf sich ein Handtuch um die Hüfte und verschwand. Rose sah ihn traurig hinterher und stieg dann ebenfalls aus dem Wasser. Sie ging in die Umkleidekabine zog sich an und rief sich ein Taxi.

Gedankenverloren fuhr sie nach Hause. Sie war traurig und gleichzeitig auf wütend auf sich selbst. War es ein Fehler? Oder ist das alles nur ein riesiges Missverständins und er muss wirklich arbeiten? Sie wusste nicht wirklich viel von ihm. Rose hatte ihn nicht gefragt, was er beruflich machte oder welches Sternzeichen er doch hätte..

ENDE